Montag, 5. September 2011

Jesus Adamkadmon Ralf .....Wer bin ich wirklich?


Meine Talente liegen im Erfassen komplizierter Zusammenhänge und meiner Fähigkeit mich allgemein verständlich auszudrücken.

Ich bin weder Physiker noch Wissenschaftler und habe doch vieles von  beiden.

Ich bin kein gelernter Elektriker, geschweige ein Elektroingenieur und doch habe ich ein spezielles Fachwissen das über den normalen Rahmen weit hinausgeht.

Ich bin auch kein Motorenbauer und kein Hellseher.

Ich bin Erfinder und doch Realist.

Ich bin ein Visionär und doch kein Illusionist.

Ich bin ein einfacher Mensch und doch ein Besonderer.

Ich glaube an einen einzigen Gott und das ewige Leben nach dem Tod.

Ich bin der uneheliche Enkel von James Armand de Rothschild der in seiner Ehe kinderlos geblieben ist.
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Mein Vater war James Gavillot.
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Und damit bin ich in direkter Linie ein Nachkomme von Koenig David.
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Der Rabbiner Yitzhak KADURI hat mich im Dezember 2002 in Jerusalem in der Altstadt vor den Treppen gesehen und mich als „Rothschild“ erkannt. In seinem Vermaechtnis berichtete er ausfuehrlich von mir.
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Bild meines Urgrossvaters:
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Baron Edmond Benjamin James de Rothschild (August 19, 1845 – November 2, 1934)
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Donnerstag, 24. Mai 2007 10:22:24
Rabbiner sah Messias
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Blasphemie reinsten Wassers
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Kurz vor seinem Tod schrieb ein Jerusalemer Rabbiner den Namen des Messias nieder. Inzwischen wurde die Geheimnotiz geöffnet – und erregte einiges Staunen.
Rabbiner Jizchak Kaduri († 2006)
© GNU-Lizenz
(kreuz.net, Jerusalem) Im September 2005 schrieb der Jerusalemer Rabbiner und Kabbalist Jizchak Kaduri eine kurze Notiz nieder. Er befahl, daß sie erst ein Jahr nach seinem Tod gelesen werden dürfe. Im Januar 2006 starb der Rabbiner.

Ein Jahr später wurde die Notiz geöffnet. Dort war zu lesen, was viele schon seit 2000 Jahren wissen. Kaduris Originaltext:

Bezüglich der Buchstabenabkürzung des Namens des Messias:

Jarim
 Ha’Am Wejochiach Sche’Dvaro We’Torato Omdim [Auf Deutsch: Er wird erhöhen das Volk und erweisen, daß sein Wort und sein Gesetz stehen].

Das habe ich im Monat der Barmherzigkeit unterschrieben

Jizchak Kaduri


Notiz von Rabbiner Kaduri
Die hebräischen Anfangsbuchstaben der Wörter im Satz sind: Jot – He – Waw – Schin – Waw – Ain.

Aneinandergereiht werden diese Buchstaben im Hebräischen als „Jehoschua“ gelesen.

Das ist die hebräische Form des Namens „Jesus“.

Die Reaktionen auf die Enthüllung von Rabbiner Kaduri waren gemischt. In den israelischen Medien wurde die Notiz totgeschwiegen.

Studenten am jüdischen Seminar Nahalat Jizchak – das von Kaduris Sohn David (80) gegründet wurde – erklärten, ihr Lehrmeister habe nicht gesagt, wie genau der Name des Messias aus dem Satz dekodiert werden müsse.

Sohn David hält die Notiz sogar für eine Fälschung.

Beim angeblichen Zeitpunkt der Niederschrift der Notiz sei sein Vater nicht mehr in der Lage gewesen zu schreiben. Außerdem stamme die Handschrift nicht von ihm.

Als David Kaduri erfuhr, daß die offizielle Webseite seines Vaters von der Notiz berichtete, soll er ausgerufen haben: „Oh nein! Das ist Blasphemie.“

Die Menschen könnten dem Glauben verfallen, daß sein Vater auf den Messias der Christen verwiesen habe.

Dagegen bestätigte David Kaduri, daß sein Vater in den letzten Jahren fast ausschließlich vom Messias geredet und geträumt habe. „Mein Vater ist dem Messias in einer Vision begegnet.“

Rabbiner Jizchak Kaduri

Rabbiner Jizchak Kaduri war ein Kabbalist und Talmud-Gelehrter. Er wurde von Tausenden Menschen um Rat aufgesucht und als Heiliger verehrt. Er war auch dafür bekannt, Amulette zu segnen und Heilungen zu bewirken.

Begräbnis von Rabbiner Kaduri
© wikipedia-Benutzer „Shuki“, GFDL
Kaduri stammte aus Bagdad und wurde dort um das Jahr 1898 geboren.

1922 wanderte er nach Palästina aus. Dort war er zunächst als Übersetzer für die arabische Sprache bei der Britischen Armee tätig. Nach der Staatsgründung arbeitete er als Buchbinder.

Bei seinem Tod am 28. Januar 2006 war er etwa 110 Jahre alt.

An seinem Begräbnis nahmen zwischen 200.000 und 300.000 Menschen teil.

Kurz vor seinem Tod erklärte der Rabbiner, den Messias gesehen zu haben.

Kaduri erklärte, daß der Messias in Israel nach dem Tod des ehemaligen israelischen Ministerpräsidenten
 Ariel Scharon erscheinen werde.

Der frühere israelische Ministerpräsident Scharon liegt seit Anfang Januar 2006 im Koma.

Ein Messias von Fleisch und Blut

Die Beschreibung des Messias von Rabbiner Kaduri ist auf seiner offiziellen
Homepage publiziert.

Der Messias werde kein Amt innehaben, sondern unter den Menschen sein und die Medien zur Kommunikation benutzen. Seine Regierung werde rein sein – ohne persönliche oder politische Interessen.

Während seiner Herrschaft würden nur Rechtschaffenheit und Wahrheit herrschen.

Rabbiner Kaduri:
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„Die Leute werden sich wundern und sagen: ‘Was, das ist der Messias?’ Schon viele haben seinen Namen gekannt, aber nicht geglaubt, daß er der Messias ist.“
Nicht alle Menschen würden sofort an den Messias glauben. Für Nichtgläubige werde es leichter sein, dem Messias zu folgen als für orthodoxe Juden.

Die Offenbarung des Messias geschehe in zwei Schritten. Zuerst werde er seine Stellung als Messias aktiv bestätigen – ohne selber zu wissen, daß er der Messias ist.

Dann werde er sich einigen Juden offenbaren. Das müßten nicht notwendigerweise Toragelehrte sein. Erst anschließend offenbare er sich der ganzen Nation.

„Die Leute werden sich wundern und sagen: »Was, das ist der Messias?« Schon viele haben seinen Namen gekannt, aber nicht geglaubt, daß er der Messias ist.“

Wenn der Messias komme, werde er Jerusalem von fremden Religionen befreien.

Kreuze auf den Manuskripten

Laut der Tageszeitung ‘Israel Today’ gibt es viele private Manuskripte des Rabbiners, die er für seine Studenten geschrieben hat. Besonders auffällig seien dort kreuzähnliche Symbole, die Kaduri über die Seiten verstreut gemalt habe.

Gläubige Juden verwenden keine Kreuze. Sogar Pluszeichen werden vermieden, weil sie für ein Kreuz gehalten werden könnten.

Auf die Bedeutung seiner Kreuze angesprochen, erklärte Kaduri, daß sie „Zeichen der Engel“ seien.

Vertreter des Seminars Nahalat Yitzhak erklärten gegenüber ‘Israel Today’, daß die Geschichte über die Geheimnotiz niemals aufkommen hätte dürfen.

Sie habe den Ruf des verehrten alten Weisen beschädigt.
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Ralf Guenther
Prophet, Visionaer, Berater und Schriftsteller
http://ralf-guenther.blogspot.com
http://jesuschristusmessias.wordpress.com

1 Kommentar:

  1. Das Bild ist nicht mein Ur-Grossvater, sondern mein Grossvater Edmond James de Rothschild

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